Darf ich mich vorstellen?






    Ich wurde 1954 in Dornbirn, Vorarlberg, geboren, und bin von dort bald mit meiner Familie nach Wien übersiedelt, wo ich meine gesamte Schullaufbahn bis zur Lehramtsprüfung für Volksschulen absolviert habe. Bin dann nach Tirol und habe dort ein Studium der Psychologie und Erziehungswissenschaft in Innsbruck mit einem Doktorat abgeschlossen. Es folgten zahlreiche weitere Ausbildungsabschlüsse, so in Erziehungsberatung und Spieltherapie, Psychotherapie/Verhaltenstherapie, Supervision und Coaching, Mediation, Psychotraumatherapie. War einige Jahre als Lehrer an Tiroler Pflichtschulen und später als freier Mitarbeiter und Vertragsassistent am Institut für Biostatistik und Dokumentation der Universität Innsbruck tätig und langjährig in der Erziehungsberatung, als Amtssachverständiger beim Österreichischen Bundesheer, als leitender Psychologe des Zentrums für Psychotraumatologie und Stressmanagement in Innsbruck, in eigener Praxis in Schwaz und als allgemein beeideter gerichtlicher Sachverständiger für Kinder und Familienpsychologie, Arbeitspsychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie am Landesgericht Innbruck. Aktuell interessiere ich mich nach wie vor für wissenschaftliche Methodik, Psychotraumatologie und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen, aber auch für die Natur, Reisen, heimische und fremde Kultur, Politik, gesellschaftliche Entwicklungen und vor allem auch die Entwicklung von Enkeln, Großneffe und Großnichte. Meine Blogs betreibe ich nicht, um für mich zu werben oder Geld zu verdienen, sondern mit der Hoffnung, dass sie anderen vielleicht zum Nutzen oder wenigstens zur Unterhaltung sind. Meine wissenschaftlichen Arbeiten könnten nicht nur für Psychologinnen und Psychotherapeutinnen von Interesse sein, sondern das 2023 publizierte Selbsthilfeverfahren auch hilfreich für alle, die von Traumafolgen betroffen sind.

Publizierte wissenschaftliche Arbeiten (Auszug):

Klingler, O. J. (2025). Der Dodo Mythos in der Psychotraumatherapie. https://institut-avm.at/wp-content/uploads/2025/07/oswald-j-klingler-2025-der-dodo-mythos-in-der-psychotraumatherapie-manuskript.pdf.

Klingler, O. J. (2025). Seelischen Verwundungen - Die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung und anderer Traumafolgestörungen, Behandlungsmethoden im Vergleich, Review und Metaanalysen. Norderstedt: Books on Demand.

Klingler, O. J. (2025). Seelischen Verwundungen - Die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung und anderer Traumafolgestörungen, Behandlungsmethoden im Vergleich, Review und Metaanalysen mit Ergebnistabellen und Auswertungsprotokoll. München: Grin.

Klingler, O. J. (2023). Seelische Verwundungen. Behandlung und Selbsthilfe bei posttraumatischer Belastungsstörung und anderen Traumafolgestörungen. Norderstedt: Books on Demand.

Klingler, O. J. (2023). Seelische Verwundungen. Erscheinungsformen, Behandlungsmethoden und ein Selbsthilfeverfahren. Norderstedt: Books on Demand.

Klingler, O. (2019). Nostalgia: Verlorene Paradise und die Belastbarkeit von Rekruten. Österreichische Militärische Zeitschrift 4, 458-465.

Klingler, O. (2018). Belastungsreaktionen bei Soldaten: vom Kampf gegen Simulanten und Psychopathen bis zur Einrichtung professioneller Behandlungszentren. Österreichische Militärische Zeitschrift 6, 718-725.

Klingler, O. J. (2016). Die Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Soldatinnen und Soldaten – Psychologisch­-psychotherapeutische Verfahren im Vergleich. Psychologie in Österreich, 1&2, 28­-35. 

Klingler, O. J. (2012). Psychologische Behandlung der Akuten Belastungsstörung. Zum Stand der empirischen Evidenz. Wissenschaftliche Studie. München: GRIN.

Klingler, O. J. (2011). Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung. Die Wirksamkeit der Behandlungsmethoden im Vergleich. Wissenschaftliche Studie. München: GRIN.

Klingler, O. J. (2010). Empirische Evidenz als Grundlage von Behandlungsentscheidungen. Ein Vergleich meta-analytischer Methoden zur Psychotherapie der posttraumatischen Belastungsstörung bei Soldatinnen und Soldaten. Wissenschaftliche Studie. München: GRIN. 

Klingler, O. (2010). Das Zentrum für Psychotraumatologie und Stressmanagement. Konzept und Stand der Realisierung. In: Ethica 2010, Enquete des Instituts für Religion und Frieden, S. 61-72. Wien: Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport.

Klingler, O. J. (2001). Aufmerksamkeit - einige Reflexionen über eine bewusstseinsgestaltende Funktion. Psychologie in Österreich, 5, 378-382. 

Klingler, O. J. & Loewit, K. K. (1996). Der Fragebogen „Ressourcen in Sexualität und Partnerschaft“ (RSP) - Konzeption und erste Ergebnisse zur Validität. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 17, 268-275.

Klingler, O. J. & Morawetz, R. F. (1993). Die Schmerz-Verarbeitungs-Skalen (SVS) - Konstruktion und Validierung eines Verfahrens zur Erfassung zweier Faktoren der Schmerzbewältigung. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 14, 75-86.

Klingler, O. (1991). Lebensqualität - ein neues Zielkriterium? Ärzte Woche, 28. August, 8.

Klingler, O. (1991). Lebensqualität als Evaluationskriterium in der onkologischen Forschung - die Rolle von psychologischen Faktoren. In O. Kokron & M. Neumann(Hrsg.), Schriftenreihe des Arbeitskreises Bronchuskarzinom, 4, (S. 1-12). Wien: Österreichische Gesellschaft für Lungenerkrankungen und Tuberkolose.

Klingler, O., Winkler, S., Neumeister, K. & Neumeister, S. (1989). Einflüsse auf die subjektive Lebensqualität von Krebspatienten unter Radiotherapie. Psychologie in Österreich, 9, 171-175.

Klingler, O. (1989). Die Rolle von Erwartungen in verhaltenstherapeutischen Interventionen. Verhaltensmodifikation und Verhaltensmedizin, 10, 315-331.

Klingler, O. (1989). Aberglaube und der Placebo-Effekt. Psychologie in Österreich, 9, 85-90.

Klingler, O. (1988). Psychotherapie und der Placebo-Effekt. Psychologie in Österreich, 8, 84-88. 

Klingler, O. (1986). Der Placebo-Effekt und ein Versuch zur Konditionierbarkeit von Reaktionen auf Coffein. Dissertation. Universität Innsbruck. 

Verfügbar wären die Arbeiten bei Books on DemandGRIN oder als freie pdf-Volltexte unter Archive.org und/oder Academia.





 

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