Therapie bitte! Aber geprüft und wirksam!
Plädoyer für vergleichende Therapieforschung und deren Nutzung
zur Förderung einer effizienteren psychotherapeutischen Versorgung
und einem besser funktionierenden Gesundheitswesen!
Ein Weg zur evidenzbasierten Praxis
Wohl viele Menschen interessieren sich für das Seelenleben, das Denken, Fühlen und Verhalten des Menschen, der eigenen Person und von anderen. Manche kommen dabei auch alleine auf Grundlage ihres Interesses, ihrer persönlichen Begabungen und Lebenserfahrungen zu einer bemerkenswerten Expertise. Bei mir selbst ist eine eingehende Auseinandersetzung mit der Psychologie vor allem in meinen Jahren an der Pädagogischen Akademie in Wien genährt worden, wo ich mich im Rahmen meiner Volksschullehrerausbildung intensiv damit befasste, wie man Kinder in ihrer Entwicklung fördern kann. Unterstützt wurde ich dabei von engagierten Lehrern, bei denen mehrheitlich auch ein Bemühen um eine empirisch wissenschaftliche Fundierung von pädagogischen Ansätzen erkennbar war.
Im Psychologiestudium in Innsbruck bin ich dann - für mich damals recht überraschend - mitten in die zu dieser Zeit recht heftig entbrannten Kämpfe zwischen einer stärker naturwissenschaftlich und einer mehr geisteswissenschaftlich ausgerichteten Psychologie geraten. Zunächst versuchte ich mich eingehend mit beiden Strömungen auseinanderzusetzen, aber immer mehr war für mich frustrierend, dass wohl einerseits - was ja gut nachvollziehbar ist - vertreten wurde, dass die Dinge entsprechend der eigenen Subjektivität sehr unterschiedlich gesehen werden könnten, dass andererseits aber oft gleichzeitig sehr emotional die eigene Sichtweise als die einzig richtige verteidigt wurde. Und dies fiel tendenziell umso heftiger aus, je weniger man auf schlichte Beobachtungsdaten zurückgreifen konnte, sondern die Meinung eines großen Lehrers vertreten musste.
Noch mehr musste ich mich mit Schulen und Glaubenslehren auseinandersetzen, als ich mich intensiver mit verschiedenen Anwendungen der Psychologie zu befassen begann, mit Interventionsmethoden in Heilpädagogik, Beratung, Psychotherapie, wofür damals an der Universität ein äußerst dürftiges Angebot bestand. Wollte man in Psychotherapie ausgebildet werden, dann musste man schon einiges an Geld - aber noch viel weniger als heute - bei einem der zahlreichen Ausbildungsvereine investieren. Ich hatte damals schon gewisse Präferenzen für die naturwissenschaftlich und empirisch besser fundierten Methoden und war etwas verstört über Mitstudierende, die sich für Therapieausbildungen entschieden haben, weil ihnen diese „gut gefallen“, sie sich von diesen „angemutet gefühlt“ hätten. Ich war skeptisch. Hätten wir als dann scheinbar bestausgebildete Akademikerinnen und Akademiker nicht eine besondere Verantwortung gegenüber den bei uns Hilfesuchenden? Überhaupt, wenn wir für unsere Dienste gutes Geld kassieren wollen? Und haben wir damit nicht auch die Pflicht, die bestmögliche Behandlung anzubieten, unabhängig davon, was uns persönlich „anmutet“? Aber mit der Entscheidung für eine bestimmte Therapieschule waren manche, so wurde das auch durch spätere Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen belegt, nur mehr in der Lage, sich für die bestmögliche Behandlung innerhalb des Rahmens des eigenen Schulendenkens zu entscheiden: „Ich habe eben gemacht, was ich am besten gelernt habe“, so hörte ich von einer Kollegin bei einer Falldiskussion.
Meine Arbeit zum Placeboeffekt (1986) mit einer vertieften Auseinandersetzung mit den Wirkungen von Glauben und Aberglauben konnte meine Skepsis gegenüber den Glaubenssätzen der Therapieschulen nur fördern. Dennoch absolvierte ich zusätzlich zur empirisch-naturwissenschaftlich orientierten Verhaltenstherapie auch anderweitig orientierte Ausbildungen, und dies zum Teil durchaus mit großem Gewinn, persönlich und für die Praxis. Doch manche Veranstaltungen erinnerten ein wenig an einen Götzendienst, bei dem mit Priesterin oder Priester und zumeist auch Ministrantinnen oder Ministranten dem Glauben zu huldigen war. Dem Narzissmus der Lehrenden wurde dabei oft mehr Raum gegeben als einer kritischen Diskussion. Unvergesslich wird bleiben, wie ein bekannter Lehrtherapeut, der gerade von einer Heilung in nur einer Sitzung berichtet hatte, auf die Frage nach einer Katamnese erwiderte, dass eine solche nicht erforderlich gewesen sei. Da die betroffene Dame nicht wieder gekommen ist, sei er anzunehmen, dass das Problem beseitigt wurde.
So begann ich in meiner eigenen Praxis - privat und als Psychotherapeut und Leiter des Traumazentrums des Österreichischen Bundesheeres - vornehmlich, aber nicht ausschließlich, jene Methoden zu bevorzugen, von denen mir aus regelmäßigen systematischen Recherchen gute Wirksamkeitsbelege bekannt waren. Dabei stützte ich mich vornehmlich auf die Ergebnisse randomisierter Vergleichsstudien und der zu Beginn meiner Tätigkeit aufkommenden Metaanalysen, wohl wissend, dass diese mit großer Vorsicht zu beurteilen sind. Das bedeutete nicht, dass niemals andere Methoden verwendet wurden, was vornehmlich dann geschah, wenn bei einem Problem die empirisch am besten belegten doch nicht den erhofften Erfolg zeitigten. Zurückgegriffen wurde dann entweder ganz bewusst auf spezifische, anderweitig erlernte Interventionen oder eher „intuitiv“, improvisierend die zunehmende Lebens- und klinische Erfahrung nutzend. Und das manchmal auch mit gutem Erfolg. So entwickelte sich eine Praxis, die selbstverständlich auch den Einflüssen meiner Persönlichkeit unterworfen war, in der meine Lebenserfahrung und manche Lehrmeinung genutzt wurden, stärker aber noch die mit den Jahren gewonnene klinische Erfahrung, doch am stärksten und die allgemeine Richtschnur liefernd, die gesammelte Evidenz aus den methodisch höchstwertigen Vergleichsstudien. Von der klinischen Erfahrung - diese natürlich auch durch die subjektive Sicht beeinflusst - wurde schließlich bestätigt, was auch durch die Forschung und die Empfehlungen von Fachgesellschaften nahegelegt wird: dass günstige Ergebnisse am ehesten bei den am besten belegten Methoden zu erwarten wären, dass aber, in Fällen, in denen diese keine entsprechende Wirkung zeigen, auch andere Ansätze ihre Berechtigung haben.
Die so entwickelte evidenzbasierte Praxis kann einer vermutlich sehr viel weiter verbreiteten „schulenorientierten“ Praxis gegenübergestellt werden (Klingler, 2023), in der spezifischen Lehrmeinungen, gelegentlich auch mit ausgewählten unterstützenden Studienergebnissen, ein deutlich größeres Gewicht gegeben wird:
Quellen therapeutischer Praxis:
Vergleichsstudien, Metaanalysen, Bias
    Zur Prüfung der Wirksamkeit pharmakologischer Behandlungen hat sich seit dem 2. Weltkrieg mehr und mehr der randomisierte Vergleich („RCT“ - „randomized controlled trial“) des Medikaments mit einem Placebo, also einem Scheinmedikament, etabliert, bald auch, so weit wie möglich, im Rahmen einer doppelblinden Versuchsanordnung (vergleiche Klingler, 1986, 2025). Durch die zufällige - randomisierte - Zuordnung der Personen auf die verglichenen Behandlungen soll verhindert werden, dass es zu einer bewussten oder unbewussten Vorselektion kommt, welche die Ergebnisse beeinflussen könnte. Bald wurde der RCT als eine unabdingbare Voraussetzung für die Gültigkeit von Forschungsergebnissen an die Spitze von sogenannten „Evidenzhierarchien“ gesetzt, von denen abzuleiten wäre, welche Ergebnisse als die am besten belegten Grundlagen für Empfehlungen dienen können. Als eine der ersten Fachgesellschaften ordnete 1979 die „Canadian Task Force on the Periodic Health Examination“ ihre Empfehlung entsprechend der Qualität der vorhandenen Evidenz („The effectiveness of intervention was graded according to the quality of the evidence obtained, as follows ...): 
  I: Evidenz aus zumindest einer sauber randomisierten kontrollierten Studie. 
 II-1: Evidenz aus gut geplanten („well designed“) Kohorten- oder Fall-Kontroll-Studien, bevorzugt von     mehr als einem Zentrum oder einer Forschungsgruppe. 
 II-2: Evidenz aus Vergleichen zwischen Zeitpunkten oder Orten mit oder ohne der Intervention. 
 III: Meinungen von respektierten Experten, basierend auf deren klinischen Erfahrungen, beschreibende     Studien oder Berichte von Expertenkommissionen. 
- Bias während der Randomisierung,
- Bias durch Abweichungen von den geplanten Interventionen,
- Bias durch fehlende Daten,
- Bias bei der Erfassung der Zielvariablen,
- Bias durch Ergebnisselektion.
Entsprechend dem klassischen Placeboeffekt in pharmakologischen Studien kommen in unverblindeten Psychotherapiestudien Effekte auf die in Selbst- oder Fremdbeurteilungsverfahren verwendeten Befindlichkeits- und Symptomlisten leicht alleine durch das Wissen um die Tatsache oder die Art der Behandlung zustande. Das zeigt sich am deutlichsten bei einfachen Vorher-Nachher-Vergleichen ohne Bezug auf eine Vergleichsgruppe. Hier liegt nach einer Metaanalyse über pharmakologische Studien bei unterschiedlichen Störungsbildern die mittlere Vorher-Nachher-Effektstärke unter Placebo ohne Unterschied zwischen Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren bei 1,11 (Motta et al., 2023).
Von Eysenck wurde die Metaanalyse als „an exercise of mega-silliness“ kritisiert (1994), vornehmlich weil dabei meistens Studien sehr unterschiedlicher Qualität zusammengeworfen werden, und trotz aller Kontroversen um die Person Eysenck muss bedauerlicherweise eingeräumt werden, dass das zum Teil auch noch heute seine Gültigkeit hat. Denn wenn Vergleiche mit Wartegruppen, TAU und aktiven Behandlungen bunt durchmischt werden, dann ist die Aussagekraft der Ergebnisse höchst begrenzt. Und durch die Einbeziehung von Studien, bei denen mit Behandlungen (oder einer Wartegruppe) verglichen wird, für welche geringere Erfolgserwartungen bestehen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ergebnisse vornehmlich Placebo- und Allegianceeffekte spiegeln. In der Psychotherapieforschung kann das Bestehen von signifikant positiven Ergebnissen aus RCTs oder Metaanalysen keinesfalls als ausreichend für die Annahme eines ausreichenden Wirksamkeitsnachweises und eine Empfehlung einer Behandlung als Methode der Wahl gelten. Dass eine Methode gegenüber anderen zu bevorzugen wäre, kann lediglich aus direkten, „face-to-face“-Vergleichen von als vollwertig erachteten Verfahren abgeleitet werden, die im guten Glauben an deren Wirksamkeit bona fide durchgeführt wurden.
Die Feinde des RCT
Es gibt durchaus Beispiele für Metaanalysen über die so wünschenswerten „face-to-face“-Vergleiche von bona fide Behandlungen. Bei Angst und Depression haben sich nach Tolin et al. (2010) und einer Analyse von 26 Studien die kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden gegenüber allen anderen Methoden als überlegen erwiesen. Und bei Traumafolgestörungen konnten nach 63 Vergleichen von gegenwartsfokussierten mit traumafokussierten Behandlungsmethoden deutliche Vorteile der traumafokussierten Methoden belegt werden (Klingler, 2025a). Dabei waren in den Auswertungen sowohl von Tolin et al. als auch von Klingler die methodische Qualität der vorliegenden Arbeiten und die erfasste Researcher Allegiance, also das Ausmaß der Verbundenheit der Forscherinnen und Forscher mit den geprüften Behandlungen, berücksichtigt worden. Nach keiner der beiden damit besonders anspruchsvollen Recherchen und Analysen konnte irgendein Vorteil einer Behandlung gezeigt werden, welche den klassischen Methodenclustern Humanistische Therapie, Psychoanalytisch-Psychodynamische Therapie oder Systemische Therapie zuzuordnen wäre.
Declaration of Interest
Weil gerade angesprochen: Hier meine Declaration:
Der Autor hat jede Erwerbstätigkeit abgeschlossen und steht für keinerlei zu honorierenden Leistungen zur Verfügung.
Literatur
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